Ein Phänomen, genannt Flax

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Dass Crichton Transportkapselfahrstunden von Aeryn braucht, ergibt sich schon allein aus der Tatsache, dass es nun höchste Zeit für etwas Romantik ist. Es kann ja auch keiner ahnen, dass man dabei dann erst mal in einem unsichtbaren Piratenspinnennetz hängenbleibt. Immerhin ergibt sich so für die beiden ein Anlass, über das zu Leben nach dem Tod zu philosophieren und das romantische Repertoire vergangener Teenagertage zu reanimieren. Für Abwechslung auf der Moya sorgt die Ankunft des zenetanischen „Garbologisten“ Staanz, der begehrliche Blicke auf D'Argo wirft und Rygels Tadek-Spiel neue Impulse verleiht. Zhaan erhält in dieser Folge nicht sehr viel zu tun. D'Argo dagegen sieht sich unerwartet vor eine schwierige Entscheidung gestellt – und nicht in erster Linie wegen der Geschlechterverwirrung, die beim Zusammentreffen unterschiedlicher Spezies schon mal entstehen kann. Die podwichtelnde Crew besteht aus drei Erst-und-auch-nur-teilweise-Sehern mit den Codenamen Moya, Rygel und Crichton, die ausnahmsweise nicht übers Stricken sprechen, sich aber bei der Einarbeitung in die unbekannte Frell-Materie alle Mühe gegeben haben. Wir wünschen dem Team des Frell-Podcasts und natürlich den Hörerinnen und Hörern alles Gute, weiterhin viel Spaß mit Frell und Farscape und (je nach Vorliebe und Bedarf) frohe Festtage. Vielen Dank dafür, dass wir euer Schiff für eine Folge kapern durften! Unsere Bewertung (in Harveys) Moya 3.5 von 5 Rygel 3 von 5 Chrichton 4 von 5

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