Erst das Fressen, dann die Moral
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10109 DNA Mad Scientist Die Moya Crew wird hauptsächlich von ihrem Wunsch getrieben, nach hause zu kommen. Natürlich ist "zuhause" für jeden ein vollkommen anderer Ort, aber um die Chance, diesen zu erreichen, zu erhöhen, müssen sie zusammenarbeiten. In keiner anderen Folge bekommt man bisher deutlicher zu verstehen, wie weit jeder einzelne zu gehen bereit ist, um dieses Ziel zu erreichen. Moral und Ethik zählen nicht mehr viel, wenn ein fremder Wissenschaftler für eine Sternen-Generalkarte einen Arm von Pilot fordert. Aeryn hat kein zuhause mehr, zu dem sie zurückkehren kann, aber wenn perspektivisch alle die Moya eines Tages verlassen werden, muss sie auch eine Planung haben, wohin sie dann gehen kann. Dumme Idee... Sie wird des verrückten Wissenschaftlers neuestes Versuchsobjekt. Der Horror für Aeryn beginnt. Unser böses Alien der Woche ist das Versuchslabortier Namtar, das einer überdimensionale Ratte in Leder und Schnallen unter einem riesigem Kopf ähnelt. Auf jeden Fall hat sich mit seiner Physis nicht wirklich auch sein Intellekt entwickelt. Für die weitere Perfektionierung seines Körpers verlangt er viel und bietet im Gegenzug wenig. In 3er Besetzung bespricht Tim mit Erstseher Sven und unserer neuen Erstseherin Juliane diese international besonders gut bewertete Folge der ersten Staffel. In Folge 10105 baut Dargo sein Schilkwen, in dieser Folge taucht das Musikinstrument am Ende in einer versöhnlichen Atmosphäre wieder auf. Uns fällt es schwer uns davon einlullen zu lassen, von unserer Moya Crew sind wir diese Woche erstmal enttäuscht. da müssen sie schon einiges tun, um es wieder herauszureissen. Hinweis: Julianes Audiosetup hat sich unbemerkt verstellt, daher wurde nicht das vorgesehene Mikrofon genutzt. Für die Audioeinbußen bitten wir um Verständnis. Unsere Bewertung (in Harveys) Juliane 3.5 von 5 Sven 4 von 5 Tim 4 von 5