Speed Reading (1/2) - Macht Schnell-Lesen glücklicher?
Psychologie-lernen.de - Podcast autorstwa Dipl. Psych. Eskil Burck - Soboty

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Obwohl der Fähigkeit des schnellen Lesens mit großem Verständnis im Alltag eine herausragende Bedeutung zukommt, wird diese Fähigkeit im Erwachsenenalter eher selten weiterentwickelt. Dabei könnte unser Gehirn in vielen Fällen schneller lesen, wenn wir z. B. nicht jedes (noch so unbedeutende) Wort einzeln fixieren würden oder wenn wir unseren Blick nicht andauernd auf bereits Gelesenes zurückspringen lassen würden (Regression). Kein Wunder, dass diese Unterforderung des Gehirns oft in Langeweile mündet, unsere Gedanken abschweifen und wir angesichts der miserablen Leseleistung frustriert sind. Schnelles Lesen (bzw. Denken) scheint dagegen das Potenzial zu haben, uns (zumindest kurzfristig) glücklicher zu machen. keywords: Gelangweiltes Gehirn - Buchempfehlungen: Schmitz W. ("Schneller lesen - besser verstehen"), Grüning C. ("Visual Reading") - Zeitersparnis (2 Arbeitswo./Jahr.) - Manisch-depressive Erkrankung - Studie: Schnelles Lesen (Denken) => manisch - Priming - phonologische Bewusstheit - Subvokalisieren - Regression Für Fragen und Feedback: http://www.psychologiederschule.de/