Auf den Tag genau
Podcast autorstwa Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
1810 Odcinki
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Wer folgt auf Friedrich Ebert?
Opublikowany: 2.03.2025 -
Presseschau zum Tod von Friedrich Ebert
Opublikowany: 1.03.2025 -
Zum Tode von Friedrich Ebert
Opublikowany: 28.02.2025 -
Auf einer Berliner Revierwache
Opublikowany: 27.02.2025 -
Grimmelshausen und “Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch”
Opublikowany: 26.02.2025 -
Brotpreise im internationalen Vergleich
Opublikowany: 25.02.2025 -
Berlin hat wieder Geld oder gibt es zumindest aus
Opublikowany: 24.02.2025 -
Rheinischer Karneval 1925
Opublikowany: 23.02.2025 -
Was sagt der Konjunktur-Barometer?
Opublikowany: 22.02.2025 -
Das Meisterwerk “Der letzte Mann” in Hamburg
Opublikowany: 21.02.2025 -
Hering
Opublikowany: 20.02.2025 -
Vom deutschen Wesen
Opublikowany: 19.02.2025 -
Die Krisen der SPD
Opublikowany: 18.02.2025 -
Die Kreuzworträtsel-Manie
Opublikowany: 17.02.2025 -
Deutschnationale Meinungs-Fabriken
Opublikowany: 16.02.2025 -
Mit dem Circus Sarrasani in Argentinien
Opublikowany: 15.02.2025 -
Vom Prozess gegen die deutsche Tscheka
Opublikowany: 14.02.2025 -
Die Toten von Dortmund
Opublikowany: 13.02.2025 -
Ein Blick auf die Färöer
Opublikowany: 12.02.2025 -
Wilhelm Marx ist neuer preußischer Ministerpräsident
Opublikowany: 11.02.2025
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.
